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SIMN 2018     

    "Rampa" marked the debut artistic production by Insólita Assemble. This work delved into the intricate connections among a diverse group of artists, aiming to uncover and express hidden aspects of the visible and invisible. We were invited to join this collective, alongside musicians and dancers, to collaborate on an exploration that encompassed sound, space, and movement. 

    We engaged in numerous meetings, experimenting and refining the performance until its two presentations. These presentations were not intended to be final but rather served as additional opportunities for experimentation.
    "Rampa" war die erste künstlerische Produktion von Insólita Assemble. Dieses Werk befasste sich mit den komplizierten Verbindungen zwischen einer Gruppe von Künstlern, um verborgene Aspekte des Sichtbaren und Unsichtbaren aufzudecken und zum Ausdruck zu bringen. Wir wurden eingeladen, uns diesem Kollektiv anzuschließen, um gemeinsam mit Musikern und Tänzern an einer Erkundung von Klang, Raum und Bewegung zu arbeiten. 

     In zahlreichen Sitzungen experimentierten und verfeinerten wir die Performance bis zu ihren beiden Aufführungen. Diese Präsentationen waren nicht als endgültig gedacht, sondern dienten vielmehr als zusätzliche Gelegenheiten zum Experimentieren.


  


Simpósio Internacional da Música Nova, 2018
SFco 179
Curitiba, Brasilien

Konzept
Insólita Assemble:
Anna Klaine
Bianca Castro
Danusa Castellain
David Raubach
Elke Siedler
Gal freire
Giovanna Gonzaga
Oberdan Piantino
Elke Siedler
Igor Kierke
Luígi D'Angelo
Natascha Durski
Oberdan Piantino
Santiago Beis
Sergio Freire
Vinícius Portes

Bühne
Anna Klaine
Anna Klaine 
Giovanna Gonzaga


Musik, Kompozition
Vinícius Portes
Natascha Durski
Luigi D'Angelo 

Tanz, Choreographie
Elke Siedler
Gal freire
Oberdan Piantino

Photographien
Natscha Durski























In memoriam: Oberdan Piantino



    The creative process involved weekly meetings where everyone involved in the project was coordinated by choreographer and researcher Elke Siedler to engage together. 

   The body experiments were followed by the music and performance, where everyone took on their role, wrote down their perceptions and contributed together to the construction of the project.


    Der kreative Prozess umfasste wöchentliche Treffen, bei denen alle am Projekt Beteiligten von der Choreografin und Forscherin Elke Siedler koordiniert wurden, um sich gemeinsam zu engagieren. 

   Nach den Körperexperimenten folgten die Musik und die Performance, bei denen jeder seine Rolle übernahm, seine Wahrnehmungen aufschrieb und gemeinsam zum Aufbau des Projekts beitrug.